Im Jahre 1982 lancierte Omega eine Uhr, die ein radikales und dauerhaftes Designkonzept vorstellte. Bei der Uhr handelte es sich um die Constellation Manhattan, deren mittlerweile berühmte «Griffes» oder Krappen sie in die Ränge der Uhren mit dem höchsten Wiedererkennungswert auf der ganzen Welt hob. Die Griffes fielen nicht nur ästhetisch auf, sondern waren damals auch höchst funktionell: sie drückten das Saphirglas und die Dichtung fest ans Gehäuse und leisteten so ihren Beitrag zur Wasserdichtigkeit der Uhr.

Obwohl die Griffes anfänglich wegen ihrer Funktionalität eingeführt wurden, spielte ihre individuelle Eigenart eine grössere Rolle für die unglaubliche Popularität der Constellation, als man es sich jemals hätte vorstellen können: sie wurden zum unverwechselbaren Markenzeichen der gesamten Uhrenkollektion.

Die Constellation im Jahr 1995: «My Choice»

Das Jahr 1995 stellte den nächsten wichtigen Meilenstein für die Constellation dar. Genau in jenem Jahr begann Omega seine Zusammenarbeit mit Markenbotschaftern, unter anderem auch mit dem prominenten Supermodel Cindy Crawford. Cindy beteiligte sich zusammen mit Omegas Uhrenspezialisten aktiv am Designauswahlverfahren, und die Constellation erhielt die berühmte Zusatzbezeichnung «Cindy’s Choice».

Die im Jahr 1995 eingeführte Constellation-Modellreihe spielt seit ihrer Lancierung immer noch eine Favoritenrolle bei den Omega-Fans auf der ganzen Welt.

Cindys Werbeauftritte für die Constellation entwickelten sich im Laufe der Zeit zur Omega-Kampagne «My Choice»: auf Plakaten und in Anzeigen wird das Bild eines Omega-Markenbotschafters zusammen mit dem Foto einer Uhr aus der Modellfamilie Constellation gezeigt. Der Text ist lediglich auf den Namen des jeweiligen Prominenten und den Schriftzug «MY CHOICE» beschränkt.

Evolution und Revolution: die Constellation 2009

Die nächste Phase in der Evolution dieser populären Armbanduhr mit hohem Wiedererkennungswert – Omegas Neugestaltung der gesamten Constellation-Reihe – ist eine der sehnsüchtigst erwarteten weltweiten Produkteinführungen des Jahres 2009.

Warum ein Erfolgsrezept verändern?

Ein populärer umgangssprachlicher Spruch auf Englisch gibt dazu folgende Empfehlung: «Bewährtes sollte man bewahren.» Mit anderen Worten: wenn etwas gut funktioniert, gibt es keinen Grund, etwas daran zu ändern. Warum entschied sich Omega dafür, eine der populärsten Armbanduhr-Ikonen der Welt technisch zu verbessern und aufzuwerten?

Eine berechtigte Frage.

Zum einen hat Omega im Jahr 1999 das erste, mit einer Koaxialhemmung ausgestattete Uhrwerk und im Jahr 2007 sein revolutionäres, komplett im eigenen Haus konstruiertes Koaxialkaliber 8500 / 8501 eingeführt. Als die vorherigen Constellation-Kollektionen geschaffen wurden, war diese revolutionäre neue Technik noch nicht ganz ausgereift.

Omega stattet derzeit alle seine Uhrenmodellreihen mit den branchenverändernden Koaxialuhrwerken aus.

Omega hat diese Gelegenheit nicht nur genutzt, um die neuen Constellation-Modelle mit der firmeneigenen Koaxialtechnik auszustatten, sondern sie auch bis ins letzte Detail zu perfektionieren. Die berühmten Krappen bleiben auch weiterhin das Erkennungszeichen jeder Constellation-Uhr, allerdings wurde das Design modernisiert und aufgefrischt. Die Armbänder haben immer noch die vertrauten, horizontal angeordneten Glieder. Doch die neuen, mit Doppelfaltschliessen ausgestatteten «Mono Rang»-Armbänder wurden für einen maximalen Tragekomfort technisch komplett überarbeitet.

Weiterentwicklung einer Ikone

Die neuen Constellation-Modelle sind mit Zifferblättern in vielen verschiedenen Farben erhältlich, unter anderem in Silber, Champagner, Braun und Schwarz. Es gibt ausserdem mit Zifferblättern aus weissem Perlmutt ausgestattete Modelle, die besonders auffallend sind. Einige dieser Zifferblätter heben sich mit dem vom Constellation-Stern ausgehenden Supernova-Muster von allen anderen ab. Die «Dauphine plume»-Zeiger der Constellation-Uhren sind entweder rhodiniert oder aus 18-karätigem Rot- bzw. Gelbgold hergestellt und mit Superluminova beschichtet.

Alle neuen Constellation-Modelle sind wasserdicht bis zu einer Tiefe von 100 m.

Cindy und die Omega Constellation – eine dauerhafte Lovestory

Kein anderer Mensch ist so eng mit Omegas Modellreihe Constellation verbunden wie Cindy Crawford. Cindy trägt diese Armbanduhren seit 1995 und war sogar an ihrer Gestaltung beteiligt. Das unerreichte Supermodel ist zum perfekten Rollenmodell avanciert und demonstriert damit allen Menschen auf der Welt, dass es möglich ist, ein erfülltes Privatleben und eine anspruchsvolle Karriere miteinander in Einklang zu bringen. Ihr Kommentar dazu: «In meinem Leben ging es immer nur um Mode, aber heutzutage geht es um den Balance-Akt, Arbeit und Familie miteinander zu vereinbaren.» Und ihr Nachsatz lautet: «Omega-Uhren sind wunderschöne modische Accessoires und die perfekte Möglichkeit, mein Leben immer in die richtigen Bahnen zu lenken!»

Fast unbegrenzte Auswahl

Noch nie zuvor wurden auf einen Schlag so viele Constellation-Modelle gleichzeitig lanciert. Mit ihrer zeitgemässen Funktionalität und dem aufgewerteten Design, der Vielfalt an Zifferblättern und Diamantenoptionen wird die neue Constellation-Modellreihe ein noch viel breiteres Publikum ansprechen – in der Modellreihe Constellation gibt es für jedes Handgelenk mindestens eine ideal passende Armbanduhr.

Wie alle bisherigen Constellation-Modelle steht auch die neue Kollektion ganz im Zeichen modischer Eleganz. Die Modellfamilie mit ihrem angenehm frischen Design steht nunmehr in fünf Gehäusegrössen zur Auswahl: 24 mm, 27 mm, 31 mm, 35 mm und 38 mm.

Die Koaxialtechnik ist das Herz der neuen Constellation-Uhren

Alle mechanischen Uhren der neuen Constellation-Modellreihe sind mit der revolutionären Omega-Koaxialhemmung ausgestattet. Einfach ausgedrückt ist die Hemmung das Herz einer mechanischen Uhr, da sie die Schwingungen der Unruh – und somit des regulierenden Mechanismus der Uhr – aufrechterhält. Die Koaxialhemmung, die im Jahre 1999 von Omega eingeführt wurde, war nach mehr als zwei Jahrhunderten wieder die erste praktisch einsetzbare neue Hemmungstechnologie in der Uhrenwelt. Sie reduziert die Reibung zwischen den Teilen, die die Energie an die anderen Komponenten übertragen. Das Ergebnis ist ein Werk mit weniger Wartungsbedarf und vor allem eine grössere Gangstabilität und damit Präzision der Uhr über einen längeren Zeitraum.

Die 38 mm-Uhren der Constellation sind mit dem Omega-Koaxialkaliber 8500 / 8501ausgestattet, dem hauseigen entwickelten Uhrwerk, das eine Revolution in der Herstellung mechanischer Uhren ausgelöst hat. Jedes seiner 202 Einzelteile wurde von Anfang an in Eigenarbeit entwickelt.

Die 31 mm-Modelle sind mit dem Koaxialkaliber 8520 / 8521 ausgestattet, dem Omega-Koaxialuhrwerk, das insbesondere für kleinere Uhren konzipiert wurde. Ihre «Si-14»-Unruh-Spiralfeder aus Silizium mit unerreichter Stossfestigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Störungen von aussen trägt zur stabilen chronometrischen Leistung dieser Constellation bei.

Die 35 mm-Mitglieder der neuen Constellation-Familie sind mit dem Koaxialkaliber 2500ausgestattet, dem klassischen Uhrwerk in dem die Koaxialhemmung erstmals vorgestellt wurde.

Die kleineren Modelle sind mit Omegas robusten und präzisen Quarzwerken 1376 ausgestattet, und es gibt eine weitere Quarzausführung für die 35 mm grossen Constellation-Uhren, die mit dem Quarzkaliber 1532 erhältlich sind.

Die Constellation Luxury Edition

Jede Konstellation im Universum hat ihre hellsten Sterne, und in Omegas neuer Modellreihe Constellation funkelt nichts ansprechender als die opulent ausgestatteten Schmuckuhren der Luxury Edition.

Auf den Uhren der Omega Constellation Luxury Edition funkeln runde Diamanten, die scheinbar zufällig im faszinierenden «Snow-setting»-Muster verteilt sind und die geometrischen Formen der edelsteinbesetzten Teile jeder Uhr elegant betonen.

Die Constellation Luxury Edition wurde geschaffen, um die Werte der neuen Modellreihe in der anspruchsvollsten Form zum Ausdruck zu bringen, die überhaupt vorstellbar ist. Der kompromisslose Luxus wird durch eine der elegantesten Armbanduhrenkollektionen dargestellt, die Omega in seiner 161-jährigen Geschichte hervorgebracht hat.

Fortführung einer Tradition absoluter Spitzenleistung

Bei der neuen Constellation-Modellreihe handelt es sich um die dynamische zeitgemässe Modernisierung eines Uhrendesigns, das ein wesentlicher Bestandteil des Omega-Erbes ist. Die Constellation-Uhren treten die würdige Nachfolge ihrer berühmten Vorgänger an und machen dabei gleichzeitig Werbung für ihre eigene Originalität, ihr überragendes Design und ihre technische Innovation.