Ein Abend im Weltraum
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Ein Abend im Weltraum, inspiriert vom fortwährenden Entdeckergeist von Omega
In Anwesenheit von George Clooney und einer Gruppe legendärer Astronauten feierte Omega bei einer wirklich himmlischen Veranstaltung sein Engagement für die Raumfahrt und seine historische Bedeutung als erste Uhr, die je auf dem Mond getragen wurde.
1969 wurde die ganze Welt Zeuge einer der bemerkenswertesten Errungenschaften der Menschheit, als der erste Mensch die Mondoberfläche betrat. Dieser bahnbrechende Moment war nicht nur für die Weltgeschichte ein bedeutsames Ereignis, sondern auch für unsere revolutionäre Marke, denn schon damals trugen die Astronauten Speedmaster-Uhren an ihrem Handgelenk.
Am 12. Mai dieses Jahres wurde das anhaltende Engagement von Omega für die Raumfahrt bei einem ganz besonderen Event in Houston (Texas, USA) geehrt. Keine andere Uhrenmarke war so stark an der Entdeckung des Mondes beteiligt wie Omega, die ihren Einfallsreichtum und ihre Präzision seit jeher in den Dienst der Weltraummissionen stellt.
Der unvergessliche Abend fand in einem riesigen Flugzeughangar statt, der in ein sternenbehangenes Universum verwandelt worden war. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Gäste mit einem Cocktail in einer eindrücklichen Raumfähre begrüsst, die dann hörbar von der Erde «abhob» und die Anwesenden in eine spektakuläre Mondlandschaft katapultierte. Unter den Gästen waren die Astronauten Gene Cernan, General Thomas Stafford und Captain James Lovell, prominente Persönlichkeiten aus Houston wie Stilikone Lynn Wyatt, Philanthropin Becca Cason Thrash, NFL-Spieler Chester Pitts und Schauspielerin Joanna Garcia Swisher sowie zahlreiche Branchenlegenden.
Die Unterhaltung auf der Bühne war ebenfalls erhebend, als der Markenbotschafter George Clooney seine Wertschätzung für die Astronauten zum Ausdruck brachte:
«Damals brauchte unser Land Menschen wie Sie, damit wir träumen konnten.» Er fuhr fort: «Sie, meine Herren, sind eine Inspiration für uns alle. Es ist mir eine Ehre, mit Ihnen hier stehen zu dürfen.»
George war erst 8 Jahre alt, als der erste Mensch auf dem Mond landete und die Speedmaster zum Kultobjekt wurde. Der als «Monduhr» bekannte Zeitmesser reiste mit den mutigsten und engagiertesten Astronauten der Geschichte auf ihren Missionen mit. Als sich einige von ihnen 1962 die Speedmaster als ihre persönliche Uhr auswählten, veranlasste dies die NASA dazu, einen äusserst strapazierfähigen und präzisen Chronographen für alle ihre bemannten Missionen zu suchen. Nach strengen Tests unter extremen Bedingungen wurde die Speedmaster dann als «flugtauglich» für alle bemannten Weltraummissionen erklärt.
Seither hat sie die Astronauten auf allen sechs Mondlandungen begleitet und damit die engen Bande zwischen Omega und der Raumfahrt weiter verstärkt. Omega-Präsident Stephen Urquhart fasste die einzigartige Beziehung zur Apollo-13-Mission wie folgt zusammen:
«Für Omega war das eine unglaubliche Geschichte. Die Mission hätte eine Katastrophe werden können, aber sie wurde einer grosser Erfolg, und heute ist sie ein fantastischer Teil unserer Geschichte.»
Die Speedmaster-Kollektion 2015
Die stets nach Innovation strebende Marke Omega ist stolz, 2015 eine neue Generation Speedmaster-Uhren auf den Markt zu bringen, die weiterhin an dem Geist festhalten, der sie in der Geschichte verewigte.
Die diesjährige Kollektion umfasst die neue Speedmaster '57, die Apollo 13 Silver Snoopy Award und die hell erstrahlende White Side of the Moon, die von der Leuchtkraft des Mondes inspiriert wurde, wie sie von der Erde aus wahrgenommen wird.
Ausserdem wurde die Speedmaster-Serie Dark Side of the Moon um vier neue Designs erweitert. Diese unverwechselbaren Looks sind ein weiterer Beweis dafür, dass weder dem Design noch der Technologie Grenzen gesetzt sind.
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