Geleitwort des Präsidenten

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Geleitwort von Nicolas G. Hayek, Präsident und Delegierter des Swatch Group Verwaltungsrats anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der Swatch Group Aktionäre vom 12. Mai 2010 im Kongresszentrum Basel (Schweiz).

Es gilt das gesprochene Wort

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Als die Swatch Group am vergangenen 20. Januar ihre Verkaufsergebnisse für das Geschäftsjahr 2009 publizierte, haben uns Analysten und Journalisten mit Glückwünschen und enthusiastischen Schlagzeilen überhäuft.

So titelte beispielsweise am 21. Januar 2010 eine angesehene und wichtige Schweizer Wirtschafts- und Finanzzeitung auf ihrer Titelseite «Unverschämte Umsatzsteigerung – Swatch Group dominiert ihre Konkurrenten». Es folgte ein Artikel mit der Überschrift «Swatch Group überholt ihren Sektor.» Für unsere Vertriebskunden, unser Personal und für Sie selbst, liebe Mitaktionärinnen und Mitaktionäre, kam dieses gute Resultat erwartet, und es ist sicherlich erfreulich. Doch es liegt uns fern, unverschämt zu sein, wir wollen vielmehr ein nachahmenswertes Beispiel sein. Im Grunde bedauern wir die rückläufigen Umsätze einiger unserer Uhrmacherkollegen sehr.

Dieser Geschäftsbericht gibt, wie jedes Jahr, Rechenschaft über die Ergebnisse der Arbeit von mehr als 24 000 Angestellten sowie derjenigen unserer Händler, Partner und Kunden auf der ganzen Welt in diesem schwierigen Jahr, das 2009 für uns alle war.

Das sind die Kennzahlen für das Jahr 2009:

  • Konzern-Bruttoumsatz von CHF 5 421 Mio. auf vergleichbarer Basis (ohne die 2008 vollzogenen Devestitionen von Sokymat Automotive und Michel Präzisionstechnik) mit einem Rückgang von –8,1% inklusive Wechselkursverlust von CHF 105 Mio. (–6,3% ohne den Wechselkursverlust).
  •  Umsätze im Uhrensegment mit –7,7% weit über den vom Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) publizierten Exportzahlen (–22,3% für 2009); die Gruppe gewinnt in fast allen Preis- und Marktsegmenten zusätzliche Anteile.
  •  Betriebsgewinn von CHF 903 Mio. oder 17,6% des Nettoumsatzes (im Vergleich zu 21,2% in 2008), mit einer sehr starken Performance im zweiten Halbjahr (EBIT-Marge von über 20%), trotz Fremdwährungsverlusten in Höhe von CHF 105 Mio. gegenüber 2008.
  •  Reingewinn von CHF 763 Mio., im Vergleich zu 2008 um –8,9% gesunken, oder 14,8% des Nettoumsatzes genau gleich wie im Vorjahr.
  •  Substanzielles Eigenkapital von CHF 6 Mrd. bzw. 77,6% der Bilanzsumme (gegenüber 75,3% im Vorjahr).
  •  Dividendenvorschlag für 2009: CHF 0.80 pro Namenaktie, CHF 4.00 pro Inhaberaktie.

So ist dieser Rückgang, wenn er auch unerfreulich und unglücklich ist, doch viel geringer als die Prognosen und Schätzungen der Wirtschaftsspezialisten, was die hervorragende Arbeit unserer Belegschaft, unseres Kaders und unserer Konzernleitung beweist.

Obwohl das internationale Umfeld einem lärmenden Gewittersturm gleicht, der für das zukünftige Überleben einiger Uhrenfirmen sehr bedrohlich ist, hat die Swatch Group ihr Schiff relativ gut navigiert, indem sie die grossen Wirbel und Gegenströmungen vermied und dieses sehr turbulente Jahr in guter Verfassung abschliessen konnte. Die Ergebnisse und Jahresabschlüsse belegen dies und entsprechen auch unseren Erwartungen.

Die Swatch Group hatte nämlich bereits in ihrem Geschäftsbericht 2008 darauf hingewiesen: «Schön und gut, werden Sie mir sagen, aber wohin werden wir 2009 / 2010 und darüber hinaus gehen? Da häufen sich die Prognosen… Wir haben nicht nur eine beträchtliche Anzahl Medien auf unserer Welt, sondern jedes Medium, wie im Übrigen auch die äusserst gelehrten Ökonomen, verbreitet wie schon in der Vergangenheit unterschiedlichste widersprüchliche Prognosen… Wohin gehen wir also? Wir befinden uns in einem dunklen und gefährlichen Tunnel für die Finanzwirtschaft und mit ihr für den Rest der Welt, das seit fast 22 Monaten, für die Swatch Group seit vier bis fünf Monaten. Wir müssten bis in drei, fünf oder sieben Monaten aus dem Tunnel sein, spätestens bis in neun Monaten. Alle unsere Voraussagen stützen sich auf Informationen aus den internationalen Märkten, die uns einen Aufschwung im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2009 bestätigen, im Vergleich zu 2008 mit einer Verbesserung und einem Wachstum von Umsätzen und Gewinnen für 2009 für die Swatch Group.»

Die Realität hat 2009 unsere Prognosen letztlich bestätigt, und die zweite Jahreshälfte war, entgegen den Erwartungen der meisten Beobachter, sehr positiv und viel besser als das zweite Halbjahr 2008; es schloss sogar mit einem Rekordumsatz im Dezember 2009.

Bereits im ersten Halbjahr 2009 erlitt die Swatch Group einen starken Umsatzrückgang von –15,3%, der jedoch im Vergleich zum markanten wertmässigen Rückgang von 26,4% bei den Schweizer Uhrenexporten, den der Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie (FH) ausgewiesen hat, relativ gering ausfiel. Während des zweiten Halbjahres waren die Ergebnisse, sowohl beim Umsatz als auch bei den Gewinnen, noch positiver. Und all das, meine Damen und Herren, wurde erreicht, obwohl wir Entscheidungen getroffen haben, die in den Augen einiger Bankiers und Ökonomen unsinnig schienen.

Zum einen hatte die Swatch Group beschlossen, ihre Arbeitsplätze in dieser Krisenzeit zu halten, selbst im Falle eines recht substanziellen Umsatzrückganges. Diese Entscheidung haben wir schon sehr früh im Jahr publiziert, mit dem Ziel, unser Personal in Bezug auf die Sicherheit der Arbeitsplätze zu beruhigen und zu bekräftigen, dass es – auch in schwierigen Zeiten – nicht als Ware gesehen wird, sondern als Partner, der an den zukünftigen Ergebnissen, an der Innovation und an der Entwicklung unseres Unternehmens mitwirkt.

Zweitens hatten wir entschieden, auf unsere Partner und Handelskunden keinen Druck auszuüben. Während der Krise hatten viele dieser Partner vorgesehen, Uhren aus ihren Lagerbeständen zu verkaufen und ihre Einkäufe bei den verschiedenen Marken unserer Gruppe wesentlich zu verringern. Wir wollten niemanden zwingen, gemäss den Bedingungen ganze Kollektionen oder die üblichen Mengen bestellen zu müssen. Auf diese Weise haben wir – im Gegensatz zu anderen Uhrenherstellern – viel Verständnis für ihr zögerliches Einkaufsverhalten bewiesen.

Drittens hat sich die Swatch Group dafür entschieden, sich nicht auf die «Weltuntergangs-Mentalität» einzulassen und in die damals vorherrschende weltweite Katastrophenstimmung einzugehen, in der es galt, um jeden Preis zu verkaufen, beispielsweise auf Konsignation oder mit der Gewährung von inakzeptablen Rabatten weit unter den Herstellungskosten. In der Panik unsere Qualitätsprodukte auszuverkaufen war nicht in unserem Sinne.

Im Zuge dieses stürmischen Gewitters kauften die Konsumenten immer weniger, und aus den Märkten erreichten uns immer alarmierendere Gerüchte. So haben viele Unternehmen, vor allem die an der Börse kotierten, der Finanzmentalität nachgegeben, die in der Industrie vielerorts vorherrscht, und haben Strategien verfolgt, die maximale Gewinne mit sofortiger Wirkung anstreben. Die Swatch Group hingegen hat es vorgezogen, auf eine langfristige Strategie zu setzen, und kann jetzt auf ein relativ positiv abschliessendes Jahr 2009 zurückblicken.

Das heisst nicht, dass wir mit den Resultaten dieses Jahres 2009 zufrieden sind! Ergebnisse, die sowohl beim Umsatz als auch bei den Gewinnen tiefer sind, als sie es in den Rekordjahren 2007 und 2008 waren. Es ist nicht so, dass wir uns als «Weltmeister» fühlen, nur weil wir weniger schlecht waren als die anderen. Wir werden all unsere Kräfte aufbieten, sowohl seitens unseres Personals als auch in der Konzernleitung und im Verwaltungsrat, um das Jahr 2010 deutlich besser zu machen.

In der Tat muss man zugeben, dass 2009 – für die Uhrenindustrie und auch für die ganze Schweiz – ein äusserst beschwerliches Jahr war. Die Finanzaktivitäten einiger unserer Grossbanken waren weiterhin eine substanzielle Krisengefahr für unser Land, trotz einer Verbesserung in der zweiten Jahreshälfte. Unsere grösste Bank musste zugeben, dass einige ihrer oberen Führungskräfte in den USA in krimineller Weise gehandelt hatten. Auf internationaler Ebene haben die Regierungen unserer Nachbarn Deutschland, Frankreich und Italien wie auch anderer befreundeter Staaten, alle mit astronomischen Budgetdefiziten, ihre Wut zum Ausdruck gebracht, nicht nur über diese kriminellen Aktionen, sondern auch über unsere Rechtsordnung im Finanzbereich und die kompromisslose Verteidigung der Privatsphäre jedes Einzelnen, was für die Schweizer Mentalität typisch ist. Der Bürger ist viel wichtiger als die Regierung, das Volk ist der oberste Souverän, der Chef.

Während einige Regierungen Budgetdefizite in Rekordhöhe aufweisen, ziehen die «Unverschämtheit» unseres Wohlstandes, unsere sehr solide und weitgehende Demokratie sowie unser höherer Lebensstandard eine Vielzahl von Menschen an, sich bei uns niederzulassen, und das schürt offensichtlich ungerechtfertigte Ressentiments.

Es scheint natürlich, dass ein Land reizvoll ist, das

  •  von Natur aus pazifistisch ist,
  •  die Gewalt hasst,
  •  eines der weltweit höchsten Einkommen
  •  eine für alle begehrenswerte Infrastruktur und Umwelt hat,
  •  die tiefste Arbeitslosigkeit aufweist,
  •  seit Jahrzehnten über eine stabile Währung verfügt
  •  eine beständige Regierung hat.

Vor allem in Krisenzeiten und bei mehr als den 1,7 Millionen Ausländern, die bereits bei uns leben (was fast 30% der Schweizer Bevölkerung oder mehr als 22% der Schweizer und ausländischen Bewohner entspricht), reizt es, sich hier mit Begeisterung niederzulassen. Diese Menschen kommen vor allem aus angrenzenden Ländern wie Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien, welche selbst einen gehobenen Lebensstandard haben und über eine fast so wohlhabende Gesellschaft wie wir verfügen.

Im Laufe dieses von Schwierigkeiten geprägten Jahres sind bei einigen Schweizern Zweifel über sich selbst und über ihr Land aufgekommen. Sie haben, neben etlichen Bankmanagern, auch einige Politiker in Frage gestellt, die als zu schwach oder unfähig erachtet wurden, um Hindernisse zu überwinden. Man darf nicht vergessen, dass die Schweiz nie davon ausgegangen ist, in ihrer Elite – für Führungsaufgaben, Politik oder anderes

– brillante Genies ausbilden zu müssen, denn die Stärke der Schweiz liegt bezeichnenderweise in ihrem Volk.

Das Volk ist die Grundlage aller Tugenden, aller Qualitäten dieses Landes, das sich aus verschiedenen Gemeinschaften und Kulturen zusammensetzt, das jede Form von Gewalt verachtet und durch und durch pazifistisch und demokratisch ist.

Genau dort liegt der unverrückbare Teil, das grossartige Fundament dieses Landes, das dazu führt, dass trotz aller Kritiken all jene hierher ziehen möchten, die es kennen.

An die Bürger, die ihr Vertrauen in sich selbst und in unsere Institutionen verloren haben, möchte ich appellieren, wieder Zuversicht zu gewinnen: Hopp Schwiiz! Allez la Suisse!! Ja sicherlich, einige Bankmanager, einige Verantwortliche waren unfähig, sogar kriminell – das ist gut möglich, alle Länder haben ihre schwarzen Schafe. Die übrigen Industrienationen haben die gleichen Probleme, die USA beispielsweise mit ihren Affären um Bernard Madoff, Lehman Brothers oder andere an der Wall Street. Doch die neuen Generationen von Bankmanagern und weiteren Entscheidungsträgern sind bereits sichtbar, und sie haben eine andere, viel gesündere Vision der Finanzwirtschaft; eine Vision, welche die traditionellen Tugenden der Eidgenossenschaft der Helvetier respektiert. Unsere Handwerker, Ingenieure, Forscher, Unternehmer und viele andere machen diesem Land weiterhin alle Ehre, indem sie höchste Qualität und substanzielle Innovationen hervorbringen.

Unsere internationale Präsenz bestätigt uns jeden Tag, dass die grosse Mehrheit der Weltbevölkerung der Schweiz und ihren Bewohnern einen warmherzigen und freundschaftlichen Respekt entgegenbringt. Zweifellos haben auch die Schweizerinnen und Schweizer einen tiefen Respekt für jede und jeden und für alle Menschenrechte; die Schweiz war nie Kolonialmacht, und ihre Bevölkerung ist fähig, eine weltweit einzigartige Solidarität an den Tag zu legen, wie dies die Reaktion auf jede Naturkatastrophe beweist.

Die Schweiz hat immer mehr unter der «Krankheit der hyperreichen Familien» gelitten, bei der die neuen Generationen nicht mehr wie ihre Eltern und Grosseltern die Kraft, den Mut und den Willen hatten, Hindernisse und Schwierigkeiten zu meistern. Und so fehlten uns in der Schweiz zunehmend die wahren Unternehmenskünstler und Schaffer, die als einzige fähig sind, neue Reichtümer und damit Arbeitsplätze zu erschaffen. Nachdem sie diese Krise durchgemacht hat, erholt sich diese Schweiz, bringt wieder zahlreiche Unternehmer hervor… das sind die guten Seiten dieser Krise und ihrer Probleme. Hopp Schwiiz!! Allez la Suisse!

Unsere Handwerker gehören also weiterhin zu den begabtesten und besten, unser Volk zu den friedlichsten und menschenfreundlichsten, unser Land zu den begehrtesten, unsere Forscher und Unternehmer zu den erfolgreichsten. Zur Allianz von Forschern und Unternehmern ein Beispiel: Die Swatch Group hat 2007 mit Hayek Engineering, der Deutschen Bank, den Eidgenössischen Technischen Hochschulen, dem Paul Scherrer Institut, der Groupe E, der Ammann Gruppe und George Clooney die Firma Belenos Clean Power gegründet. Unsere Forscher aus den eigenen Forschungs- und Entwicklungslabors mit ihren verschiedenen Partnern, darunter die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich und das Paul Scherrer Institut, machen mit der Umsetzung der neuen Konzepte für erneuerbare Energien Fortschritte. Die Schweiz hat in diesem Bereich eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Wir hoffen, dass diese Arbeiten in einigen Jahren greif- und sichtbare Resultate zeigen, die wir Ihnen vorstellen können. Dieselben Ingenieure und Forscher arbeiten im Übrigen ebenfalls an der Entwicklung des Solar-Impulse-Projektes der Herren Bernard Piccard und André Borschberg.

Die Swatch Group, Ihre Gruppe, hat im Laufe der Jahrzehnte den wesentlichsten Teil des Know-hows und der Produktion von Werken und Komplikationen der mechanischen Uhrmacherei in der Schweiz entwickelt. In der Uhrenkrise der 1980er Jahre musste unsere Gruppe die Risiken ganz allein tragen und die Verantwortung für die Rettung all dieser wichtigen Fertigungszentren – darunter Nivarox-FAR und ETA, um nur einige zu nennen – auf sich nehmen, denn keine andere Uhrenfirma wollte sich daran beteiligen. Während all dieser Jahre waren wir gezwungen, fast allen Firmen, die danach fragten, unsere Produkte und damit auch unser Know­how zu liefern. Damit haben sie alle, selbst Leute ohne irgendwelche Bindungen zur Uhrenindustrie, eine viel zu tiefe Eintrittsschwelle, um in unsere Industrie vorzustossen.

Seit mehr als 20 Jahren fordern wir, dass diese Uhrenhersteller mindestens für einen Grossteil ihrer Werkstücke eine eigene Fertigung aufbauen. Das ist durchaus machbar, wenn sie, auch im Interesse der ganzen Schweizer Uhrenindustrie, die dafür nötigen Mittel einsetzen würden.

Die grossen traditionellen Schweizer Uhrenmarken, die ihre eigenen Manufakturen haben und traditionsgemäss auch bei uns einkaufen, stimmen uns in diesem Punkt zu, unterstützen uns und ermutigen uns in unserem Vorhaben. Wir haben deshalb das Gespräch mit den zuständigen Schweizer Behörden aufgenommen, um diese Lieferverpflichtung an jedermann zu korrigieren (zwei Interviews, die das Thema im Detail erklären, sind am 18.12.09 in der französischsprachigen Tageszeitung L’AGEFI und am 23.12.09 im Bieler Tagblatt erschienen).

Die Konzernleitung und der Verwaltungsrat erwarten ein positives Jahr 2010, sei es für die weitere Entwicklung der Swatch Group als auch für die allgemeine Verbesserung in unserem Land und weltweit auf ethischer, moralischer, wirtschaftlicher und industrieller Ebene, dies trotz der gewaltigen Verschuldung der Regierungen verschiedener Industrieländer. Mit dieser positiven Note werden wir unser Schiff in diesem Jahr 2010 steuern. 2010 hat in der Tat dynamisch begonnen: Die ersten vier Monate des Jahres – Januar bis April 2010 – weisen starke Wachstumsquoten auf, die Betriebsgewinne sind entsprechend hoch; fast jeden Monat verzeichnen wir Rekordverkäufe und -betriebsgewinne. Alles deutet darauf hin, dass wir – falls nicht eine erneute weltweite Finanzkrise diesen Elan im Keime erstickt – für 2010 ein neues Rekordjahr erwarten dürfen.

Unser grosser Dank geht an das gesamte Personal, alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz und im Ausland sowie an unser Kader und unsere Führungskräfte für ihr Engagement und ihren Einsatz. Ihnen allen, liebe Mitaktionärinnen und Mitaktionäre, danke ich ebenfalls für Ihre Unterstützung.

 

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